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Long Covid, Immunsystem, AbwehrschwächeUnerfüllter Kinderwunsch in der Chinesischen Medizin - Der Weg zum Wunschkind

Etwas überaus Kostbares wie ein neues Leben in dieses überraschungsreiche Dasein zu bringen, wird in den letzten Jahren immer häufiger in die kühle Welt der Laboratorien und Kliniken verlagert.

Zeugung, Befruchtung und Schwangerschaft geschehen in einem überaus fein abgestimmten System des Zusammenspiels von Körper, Geist und Seele. Körperliche Vorgänge wie die Hormonproduktion sind Steuerungen, die entscheidend über die Seele und das Gefühlsleben beeinflusst werden.

...hat sich dagegen eigentlich schon seit Jahrtausenden damit beschäftigt, welches Geheimnis hinter der Entstehung neuen Lebens steckt. Es ist ja die Verbindung von Frau und Mann, Yin und Yang, die mit der wärmenden Kraft der Liebe und den Ressourcen der Fortpflanzungsfähigkeit das Leben und somit das Qi gewährleistet. Der Mann ist Yang, die Frau ist Yin. Der Mann gebend, die Frau empfangend – und nur aus ihrem harmonischen Zusammenspiel heraus entwickelt sich das Neue - ein Baby.

Und obwohl sich das Paar vereint und sich als Paar versteht, kann es gelegentlich dazu kommen, dass ein Kinderwunsch sich nicht verwirklicht.

Viele Faktoren kommen für die Nichterfüllung des Kinderwunsches in Frage - sie können in energetischen Disharmonien des Mannes oder der Frau oder aber auch bei beiden Partnern liegen. Häufig sind das bei der Frau aus Sicht der chinesischen Medizin Störungen im Yin, also beispielsweise im Fluss des Blutes (wie z.B. Menstruationsstörungen). Beim Mann hingegen handelt es sich häufig um Störungen im Yang, also im Fluss der Energie Qi.

Entscheidend für die Erfüllung eines Kinderwunsches sind Faktoren wie gute Ei- und Samenzellen, durchgängige Eileiter, eine nährstoffreiche Gebärmutterschleimhaut und letztlich die erfolgreiche Einnistung.

Befinden sich die Organismen von Frau und Mann in Harmonie, so funktionieren auch diese Mechanismen reibungslos. Kommt es hingegen an einer Stelle zu Stockungen und Stauungen, so kann auch die geplante Befruchtung unter Zuhilfenahme von Hormonen, die künstliche Insemination (IUI), die Befruchtung außerhalb des Körpers (IVF), die Injektion von Samenzellen in die Eizelle (ICSI) u.a. nicht den gewünschten Erfolg bringen.

Die chinesische Medizin kennt viele Methoden, die den Organismus wieder in Fluss bringen können und somit die Fruchtbarkeit zu verbessern: die Akupunktur und Moxibustion, Atem- und Bewegungsübungen, Regelungen der Ernährung, der Lebensweise, Strategien zur Stressverminderung, traditionelle Arzneimittel, Massagen u.a.

  • anstelle künstlicher Behandlungsversuche im Rahmen der Natürlichen Familienplanung (NFP)

  • begleitend zu Inseminationen, IVF oder ICSI und anderen Methoden der Reproduktionsmedizin

  • nach erfolglosen künstlichen Befruchtungsversuchen

... berücksichtigt hierbei alle Faktoren, die den natürlichen und harmonischen Weg von Zeugung und Befruchtung beeinflussen können: Lebens- und Ernährungsweise, das Verhältnis von Ruhe und Bewegung, und natürlich auch das emotionale Zusammenspiel der Partner untereinander und mit ihrer Umwelt.

Zunächst findet ein gemeinsames Gespräch mit beiden Partnern statt. Danach entscheidet sich nach einer klassischen Diagnostik (Puls- und Zungendiagnose), ob bei der Frau oder beim Mann (oder bei beiden Partnern) entscheidende energetische Ungleichgewichtigkeiten zu behandeln sind. Es folgt dann die Einzelanamnese und die Behandlung. Diese besteht dann in dem Versuch der Regelung der oben genannten Faktoren sowie in Akupunktur und Moxibustion. Ziel ist die Schaffung von optimalen Bedingungen, damit das "Nest fürs Baby" bereit ist: eine ausreichende Hormonproduktion, ein regelmäßiger, problemloser Menstruationszyklus und beim Mann eine ausreichende Samenproduktion.

 

Im Allgemeinen muß man mit einer mehrmonatigen (mehr als 3 Monate) Behandlung rechnen, gerade wenn nach und bei der Behandlung mit Hormonen der Organismus wieder harmonisiert werden muss.

 

Bei vorzeitiger ovarieller Insuffizienz (Vorzeitiges Klimakterium/Menopause) sind erfahrungsgemäß  zur Mobilisierung der Eizellen-Reserven mindestens 6 Monate Behandlung notwendig. 

 

Diese Zeiträume gelten aus meinen Erfahrungen sowohl für die natürliche Familenplanung (NFP) als auch für künstliche Befruchtung (IVF, ICSI etc.) mit TCM-Begleitung. Die Erfolgchancen mit der Begleitung durch Akupunktur/Heilkräuter liegen teilweise deutlich höher als die der schulmedizinischen Behandlung alleine.

 

Die einzelnen Sitzungen finden in der Regel einmal pro Woche statt. Neben der konkreten Behandlung wird dort jeweils der aktuelle energetische Zustand in das Gesamtkonzept mit einbezogen.

In der Praxis für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) und Akupunktur von A.Noll (München/Berlin) hat sich folgendes Vorgehen bei unerfülltem Kinderwunsch bewährt:

 

Nach dem Ende der Kontrazeption (Verhütungsmaßnahmen) sollten die Kinderwunsch-Paare zunächst mindestens 6 Monate abwarten, bevor sie beim Facharzt Untersuchungen in die Wege leiten, wie z.B. Spermiogramm oder Zyklusmonitoring. Grundsätzlich sollte man auch länger damit warten, wenn das Alter der Frau unter 35 Jahre ist. In dieser Zeit ist eine Unterstützung durch individuelle TCM-Behandlung (Akupunktur/Kräuter) jedoch ratsam, um optimale gesundheitliche Voraussetzungen zu schaffen - gerade wenn der Menstruationszyklus unregelmäßig oder von Beschwerden begleitet ist.

 

Bei anhaltender Zyklusstörung, hormonellen Auffälligkeiten, einem nicht optimalen Spermiogramm und einem Alter über 35 Jahren ist eine erweiterte Untersuchung beim Facharzt anzuraten (Ultraschall Ovarien/Hoden, Laparoskopie etc.). Auch jetzt ist eine TCM-Behandlung mit Kräutern/Akupunktur sehr sinnvoll, sie sollte mindestens 3-6 Monate, abhängig von den Untersuchungsbefunden, dauern.

 

Die  Behandlungen erfolgen meist wöchentlich, bei einem schlechten Spermiogramm sollte nach etwa 12 Wochen eine Kontrolluntersuchung erfolgen. Falls nach 6 Monaten keine Schwangerschaft eingetreten ist, ist u.U. eine Unterstützung durch die moderne Fertilitätsmedizin in einem IVF-Zentrum notwendig. Auch hier kann der Prozess durch die gezielte und individuelle Verordnung von traditionellen chinesischen Arzneimitteln und Akupunktur begleitet werden. Gerade die Akupunkturbehandlung hat sich als sehr hilfreich erwiesen in der sehr strapaziösen Zeit der Einnahme von Hormonen und invasiven Eingriffe. Auch belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien die positive Wirkung der Akupunktur auf die Gebärmutterschleimhaut und somit die Einnistung des Embryos.

 

Falls die Bemühungen um eine Erfüllung des Kinderwunschs nun erfolgreich waren, so wird in den Praxen von A.Noll die Mutter durch die Schwangerschaft hindurch mit Akupunkturbehandlungen in 1-4wöchigen Abständen begleitet. Bei einem Misserfolg hilft die TCM dann  bei der Regeneration und vor allem auch bei der seelischen Unterstützung in dieser schwierigen Zeit.

 

"Wenn zwei einzigartige Menschen zusammenkommen und sich zu einer Gestalt vereinigen, wird ein Kind entstehen.

Die Essenz des Lebens ist dafür entscheidend".

Frei übersetzt aus einem klassischen Lehrbuch der chinesischen Heilkunde

 

Chronische Entzündungen der weibl. Fortpflanzungsorgane bzw. des kleinen Beckens (PID bzw. Adnexitis) führen nicht selten zu Eileiterfunktionsstörungen bzw. Eileiterverschluß.

 

Aus Sicht der Chinesischen Medizin erklären sich die chronischen Entzündungen hauptsächlich durch die Bildung von Nässe-Hitze. Diese Ansammlungen von Feuchtigkeit – ein Terminus, der in der westlichen Medizin als Entzündung mit Ödem/Exsudat am ehesten zu beschreiben ist-, ist das Ergebnis verschiedener Funktionsstörungen im weiblichen Organismus.

 

Die Feuchtigkeit resultiert aus einer Schwäche der Milz. Der fehlende Abtransport dieser Flüssigkeiten und die daraus resultierende schlechte Ausheilung der Entzündungen mit den Vernarbungen deuten aus Sicht der TCM auf eine Schwäche der Leber-Funktion hin.

 

Die hierdurch erfolgte Beeinträchtigung der Fertilität ist dann Ausdruck einer Schwäche der Niere.

 

Diese Faktoren zusammen haben schließlich zur Folge, daß Energie Qi und Flüssigkeiten sowie das Blut im Unterleib nicht harmonisch fließen: Es kommt zu Narbenbildungen in den Eileitern und z.B. zu Ovulationsstörungen.

 

Eileiterfunktionsstörungen und insbesondere der Eileiterverschluß sind Ausdruck eines unterschiedlichen Ausmaßes einer Stagnation.

 

Die Behandlungsstrategien durch Akupunktur und durch die chin. Arzneimitteltherapie berücksichtigen immer die individuelle Diagnose und energetische Konstellation. Nicht selten ist die Diagnose einer völligen Verlegung der Eileiter dann die Indikation für biomedizinische Techniken, bei der die Chinesische Medizin dann hervorragend unterstützend wirken kann.

 

Das PCO – Syndrom ist aus Sicht der Chinesischen Medizin ein komplexes Geschehen, das die Erfüllung eines Kinderwunsches erheblich behindern kann und zudem mit typischen Beschwerden der Frau einhergeht:

  • Störungen der Ovulation
  • Zyklusunregelmäßigkeiten
  • weitere mögliche Zeichen der Hyperandrogenämie (=Überschuss an männlichen Geschlechtshormonen):
    • Akne, Hirsutismus, Übergewicht

Aus Sicht der Chinesischen Medizin sind an dieser Störung die Milz durch die Akkumulation von Nässe-Schleim, die Leber durch Blockaden des Qi und vor allem der Flüssigkeiten beteiligt.

 

Dazu kommt noch eine Nierenschwäche, die im hormonellen Ungleichgewicht ihren Ausdruck findet. Was kann das – neben der professionellen Behandlung- für Konsequenzen haben?

  • Die Milz schonen: leicht verdauliche Kost (auch mental!!!), keine Rohkost, Einschränkung von Milchprodukten, Beckenbodengymnastik
  • Die Leber harmonisieren: Bewegung in Form von Ausdauersport – vom Spazierengehen über Wandern und Bergsteigen bis zum Joggen oder Radeln. Zeitorientiert, nicht nach Leistung…
  • Die Nieren stärken: Stressmanagement, Ruhephasen und gute, individuell angepasste und bekömmliche Ernährung

 

Die Behandlungsstrategien des PCOS durch Akupunktur und durch die chinesischen Arzneimitteltherapie sind individuell verschieden und werden u.U. nach einzelnen Zyklusphasen differenziert.

 

Folgenden Veränderungen des weiblichen Zyklus können aus Sicht der Chinesischen Medizin die Fertilität der Frau beeinflussen:

  • zu lange Zyklen

  • zu kurze Zyklen

  • zu starke oder zu lange Blutungen

  • zu kurze oder zu leichte Blutungen

  • unregelmäßige Blutungen, Zwischenblutungen, Schmierblutungen

  • völliges Ausbleiben der Menstruation (sekundäre Amenorrhoe)

  • schmerzhafte Menstruation

 

Diese Störungen der Monatsblutung sind aus Sicht der TCM Ausdruck von Disharmonien der verschiedenen Zangfu – die zwar die Namen unsere Organen tragen, aber in der TCM viel weitergehende Aufgaben in Körper, Geist und Seele zu erfüllen haben. So ist die Fruchtbarkeit generell von der Funktion der Niere abhängig, den problemlosen Fluss der Monatsblutung und reibungslosen Ablauf des Zyklus garantiert die Leber und die Milz ist u.a. zuständig für die richtige Zusammensetzung des Blutes.

 

Bei der Kinderwunschbehandlung sind auch folgende andere Systeme der chinesischen Medizin wichtig:

  • Die Muster der außerordentlichen Meridiane (Ren-/Chong-/Du Mai) die für Empfängnis und Einnistung garantieren
  • Nierenschwäche (Yin/Yang/Essenz/Mingmenfeuer), bei der Kinderwunschbehandlung wichtig bei Erschöpfungszuständen und Folgen von Stress
  • Veränderungen des Shen (Herz/Perikard/Leber) bei Partnerschaftsproblemen, wie sie sehr häufig im Verlauf einer Fertilitätsbehandlung auftreten.

 

Diese verschiedenen Disharmonien können dann zu Menstruationsstörungen führen.

Die Behandlungsstrategien einer Zyklusregulierung durch Akupunktur und durch die chin. Arzneimitteltherapie sind für jede Zyklusstörung verschieden und- wo es sinnvoll erscheint- nach den einzelnen Zyklusphasen differenziert.

 

Der Anteil des Mannes an einem unerfüllten Kinderwunsch wird meistens unterschätzt – aber in 50% der „Fälle“ ist die Ursache hierfür eine unzureichende Menge oder Qualität der Spermien. Die Schulmedizin hat hierfür kaum Behandlungsmöglichkeiten, wohl aber die traditionelle chinesische

Die eingeschränkte Zeugungsfähigkeit –die übrigens nichts mit sexueller Potenz zu tun hat - wird anhand eines Spermiogramms (Urologe) festgestellt. Die dort erfassten Parameter sind vor allem die Menge, die Beweglichkeit und die Qualität der sich im Ejakulat befindlichen Samenzellen. Wichtig: die Qualität des Spermiogramms ist sehr stark schwankend- es sollten mindestens 2 Untersuchungen im Abstand von etwa 2-4 Wochen erfolgen!

 

Anhand der Werte wird dann vielleicht eine eingeschränkte Zeugungsfähigkeit festgestellt, ausgehend von Normwerten, die sich aber in den letzten Jahren immer wieder verändert haben. Anders als bei der Frau, die normalerweise nur 1 Eizelle im Monat befruchtbar werden lässt, stehen beim Mann aber Millionen von Samenzellen zur Verfügung – auch bei einer Nichterfüllung der Norm-Kriterien. Und immer sollte man sich vor Augen halten, dass letztlich nur 1 Samenzelle nötig ist. 

 

Im Spermiogramm können auch andere Veränderungen festgestellt werden, die auf die Zeugungsfähigkeit Einfluss haben können, wie beispielsweise die Konsistenz (zäh oder flüssig), die Farbe (möglicher Infekt) und Besiedelung mit Krankheitserregern.

 

Die Diagnose einer eingeschränkten Zeugungsfähigkeit bedeutet häufig eine starke seelische Belastung, empfindet doch der Mann den gemeinsamen Kinderwunsch meist ebenso stark wie seine Partnerin. Eine solche Diagnose führt zu Trauer, Selbstzweifeln und Versagensängsten, die sich auf die ganze Beziehung auswirken können.

Bei einer festgestellten eingeschränkten Zeugungsfähigkeit wird dann von Seiten der Schulmedizin angesichts der fehlenden Behandlungsmöglichkeiten sehr schnell die Last der Behandlung auf die Frau verschoben- es folgen die Methoden der künstlichen Befruchtung mit Hormonstimulation, Narkose etc. – der Mann steht „außen vor“.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und die Naturheilkunde haben seit Jahrtausenden bewährte Konzepte zur Verbesserung der Fruchtbarkeit. Viele Heilpflanzen haben, wie es sich herausgestellt hat, eine hormonähnliche Wirkung. Mit Mineralien und Spurenelementen lassen sich Defizite aus einer Fehlernährung ausgleichen.

Mit Akupunktur ist es möglich, die Stresstoleranz soweit zu verbessern, dass die energetischen Reserven sich wieder auffüllen können: Aus Sicht der TCM ist es vor allem auf eine Erschöpfung der Nieren-Energie und der Leber zurückzuführen, dass sich die Spermienqualität verschlechtert. Das Stressmanagement ist somit ein wichtiger Bestandteil einer jeden Kinderwunschbehandlung!

 

Darüber hinaus jedoch Tipps, die immer richtig sind bei eingeschränkte Zeugungsfähigkeit:

  • Sport, aber kein Leistungssport!
  • Kein Alkohol, kein Nikotin
  • Die Spermien mögen´s kühl – also keine heißen Vollbäder, keine Sauna und auch auf die Sitzheizung bei langen Autofahrten sollte verzichtet werden!
  • Nicht zu enge Hosen/Unterwäsche tragen.

Symptome einer Erschöpfung der Nieren- und Leberenergie oder anderer energetischer Belastungen zeigen sich beim Mann vor allem in der Puls- und Zungendiagnose. Andere Symptome sind z.B. Erschöpfung, Schlaf- oder Verdauungsstörungen. Entscheidender Parameter für den Erfolg einer Behandlung sind das Spermiogramm- das nach etwa 3 Monaten wiederholt werden sollte- und natürlich die Schwangerschaft der Partnerin! Die Behandlung der männlichen Fertilitätsprobleme in meinen Praxen umfasst

  • Akupunkturbehandlung, ggf. Moxibustion einmal wöchenlich
  • Verordnung individueller Kräutermischungen
  • ggf. Mineralien/Spurenelemente
  • Stressmanagement

Die Behandlung sollte mindestens 3 Monate dauern – eine „Runderneuerung“ der gesamten Spermienmenge in den Hoden dauert 70-90 Tage.

 

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